SWIFT-Alternative kaum gefragt

MOSKAU (rus)–Das russische Finanznachrichtensystem (SPFS) wird „bereits“ von 70 ausländischen Institutionen aus zwölf Ländern genutzt, berichtet „TASS“ unter Berufung auf die Gouverneurin der russischen Zentralbank, Elvira Nabiullina. „In der Tat sollten Korrespondenzkonten entwickelt und das Finanznachrichtensystem genutzt werden. Zurzeit sind siebzig Institutionen aus zwölf Ländern daran angeschlossen. Diese Bemühungen sind im Gange, aber sie hängen von den Partnern ab. Wir sind bereit, alle anzuschließen, wir haben alle technischen Lösungen, und der Anschluss kann relativ schnell erfolgen. Aber das ist natürlich ein Verkehr in beide Richtungen“, sagte Nabiullina. Das SPFS soll den Ausschluss Russlands vom westlich kontrollierten SWIFT-System kompensieren. Swift wird allerdings von mehr als 11.000 Banken genutzt, um den internationalen Zahlungsverkehr abzuwickeln.

rus/05.07.2022 – SWIFT-Alternative kaum gefragt

Etablierte Märkte sichern, mit neuen Märkten wachsen
Verlässliche Strategien in Zeiten wachsender Unsicherheit

Ob im Osten oder im Westen, die alten Gewissheiten im Exportgeschäft sind dahin. Wenn Auslandsumsätze etwa durch Zölle einbrechen, gilt es, durch Digitalisierung effizienter zu werden. Auch eine lokale Fertigung kann die richtige Strategie sein. In jedem Fall müssen Exporteure neue Märkte identifizieren und entwickeln. Beim diesjährigen Tag der Exportweltmeister entwickeln wir mit Ihnen als Entscheider die richtigen Strategien, um auf Auslandsmärkten erfolgreich zu bleiben.

Freuen Sie sich auf einen Tag voller hochkarätiger Impulsvorträge, Diskussionsrunden, Panels und Workshops, bei dem persönliches Networking im Mittelpunkt steht.

 

Teilnehmerzahl begrenzt

WordPress Cookie-Hinweis von Real Cookie Banner