Sanktionierte Kreditnehmer können Darlehen in Rubel bedienen

Die russische Zentralbank empfiehlt sanktionierten Kreditnehmern die Möglichkeit zu bieten, Kredite und Darlehen, die in der Fremdwährung eines Sanktionslandes gewährt wurden, in Rubel oder in der Währung eines befreundeten Landes zurückzuzahlen. Dies geht aus dem Informationsbrief Nr. IN-03-23/116 der Zentralbank „Über Empfehlungen zur Rückzahlung von Krediten (Darlehen) in Fremdwährung“ hervor, der auf der offiziellen Internetseite der Notenbank veröffentlicht wurde.

Dadurch sollen die Währungs- und Kreditrisiken für den Fall minimiert werden, dass einem Kreditinstitut oder einem Kreditnehmer Sanktionen auferlegt werden, die den Kreditnehmer daran hindern, seinen Verpflichtungen in einer Fremdwährung eines Sanktionslandes nachzukommen.

Etablierte Märkte sichern, mit neuen Märkten wachsen
Verlässliche Strategien in Zeiten wachsender Unsicherheit

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